Mit der Josina Elisabeth auf Klassenfahrt - IJsselmeer und Waddenzee

Sonntag, 23.6.2002

Der erste Tag - Die Anfahrt

Großer Bahnhof an der Europaschule - 28 SchülerInnen fahren zur Klassenfahrt...

... und Jenny (rechts) ist mit dabei. Nach längerem Krankenhausaufenthalt hat sie den Ärzten klargemacht, dass ihr nur noch der Segeltörn zur vollständigen Genesung fehlt - und die Götter in Weiß haben sich angesichts von Jennys Argumentationskraft geschlagen gegeben. Wir haben uns alle gefreut!!!

Wir reisen standesgemäß mit Internet-Adresse als Banner im Bus - wie sonst?

Abschied nehmen - wir sind ja nicht aus der Welt. Fröhliche Gesichter im Bus...

...und außerhalb. Schönes Wetter, gut Laune, da macht Reisen Spaß. Und eine Woche keine Schule, das hebt die Laune doch gewaltig.

Und schnell ist der Alltag weit weg, so weit, dass Christian schon ein optisches Hilfsmittel benötigt!

Unterwegs kommt die Maus ins Spiel, die haben wir vom wdr bekommen und sie ist das Maskottchen unserer Fahrt. Alle haben sich mit ihr fotografieren lassen, die Fotos gibt es hier! Auch Alisa und Katharina würden gerne eine "persönliche" Maus haben - mal sehen, ob der wdr sich was merken lässt!

Andreas schreibt über die Fahrt:

Am 23.6.2002 fuhr die Klasse 7b von der Europaschule in Dortmund nach Harlingen in den Niederlanden. Wir alle (28 Schüler und 3 Lehrer) trafen uns um 16 Uhr an der Schule. Es war ein großer Abschied, fast alle Eltern waren da.
Den Überraschungsgast machte Jenny Howe, sie war vor dem Ausflug einen Monat lang im Krankenhaus, sie wurde herzlichst begrüßt mit einem Banner, auf dem stand, "Schön, dass du wieder da bist".
Dann stiegen wir alle in den Bus ein, der uns nach Harlingen bringen sollte. Es wurde noch ein letztes mal gewunken und dann hieß es losfahren. Natürlich knipsten und filmten Herr Czierpka und Herr Grabowski ständig während der Fahrt. Nach drei Stunden legten wir unsere erste Pinkelpause ein. Dann machten wir (wie vohergeplant) bei McDonalds halt.
Hinter der Theke war es so dreckig, überall lagen Pommes auf den Boden, unter den Küchengeräten und unter den Schuhen von der Bedienung. Um 21 Uhr kamen wir in Harligen an wo unser Schiff stand.

Für 10 Cent haben wir in den Niederlanden das WC besucht, dort, wo früher die Grenzstation war. Andrea beschreibt gerade, wie 7 Mädchen für 10 Cent auf das Örtchen konnten ("Wir sind ja nicht blöd, oder?"), jetzt biegen wir am Knoopuunt Waterberg in Richtung Zwolle ab - und machen in Joure Station bei - ja wo wohl - bei unserem Lieblings-Bio-Laden! Hier kann man sogar "elke" bestellen - stand jedenfalls auf den Schildern - es war irre voll bei Mc Doof in Joure, aber wir haben uns brav angestellt und auch was bekommen, obwohl wir das nicht auf holländisch bestellen konnten!

Danach ging es uns besser - wir hatten doch ganz schön Kohldampf geschoben, jetzt kommt die letzte Etappe, Harlingen ist nur noch einen Katzensprung entfernt.

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Außerschulischer Partner: ADAC-Yachtschule Udo Rahmann

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