Von Dortmund an den Dollart

Etappe 4: Gezeitenrevier Untere Ems

Reisebericht von Karl-Heinz Czierpka

Für uns geht es weiter, durch den riesigen Hafen von Papenburg, vorbei an der Meyer-Werft, bis uns drei Brücken stoppen. Wir müssen wieder warten. Optimale Zeit zur Passage: Jede volle Stunde plus 15, dann 2 x lang, aber richtig lang und schon öffnet sie sich.

Das tut sie auch jetzt und man sieht, dass es drei Einzelbrücken sind (Zweimal Bahn, einmal Straße), die uns im Weg sind und nun hochgeklappt werden. Da es asynchron geschieht, ist es ein sehr interessanter Vorgang. Aber warten Sie nicht, bis "grün" signalisiert wird - das passiert nicht. Es bleibt beim Doppelrot und als ich nicht losfahre, werde ich von den anderen, "wissenden" Skippern kopfschüttelnd überholt. Da bin ich dann natürlich auch trotz eindeutiger Signalisierung hinter her gefahren. Gleiches gilt übrigens für die Eisenbahnbrücke in Emden. Ein friesisches Phänomen????

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