Sommertörn 2011 - Wir machen rüber - ab in den Osten

Prolog: Erst mal hinkommen sprach der Alte - Von Henrichenburg nach Magdeburg

Versenkte Spundwände werden überall als Gefahr vor allem für Sportboote genannt, meistens sind sie gut zu erkennen und nur an manchen Stellen muss man genauer hinsehen.

Wieder ein Meilenstein - Kilometer 200 - so langsam kommen wir weiter. Meine Tagesetappen lagen auf dem MLK bei 50-70km. Bei 10km/h läuft die Tremonia sehr spritsparend und daher bleibe ich in diesem Geschwindigkeits-Bereich und komme so mit etwa 6 Fahrstunden am Tag aus. Gerade im östlichen Teil muss man dabei auch immer die Liegemöglichkeiten im Blick haben, sie werden dann etwas "dünner" aber eigentlich niemals zum Problem. Wobei ich bei solchen Überführungsfahrten meist an den Liegestellen übernachte. Kein umständliches An- und Ablegen in engen Boxen, keine unnötigen Kosten und eigentlich immer ein freies Plätzchen und nette Nachbarn.

Der Salzabbau bringt viel "totes Gestein" mit sich, daher sieht man große Abraumhalden am Kanal.

Nochmal in etwas weniger strenger geometrischer Form...

weiterlesen

1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |

Zurück zur Auswahlseite

Der Reisebericht ist Teil der Domain www.czierpka.de. Das Copyright liegt bei Karl-Heinz Czierpka, es gelten die im Impressum aufgeführten Grundsätze. Wir sind unterwegs mit dem Motorkreuzer Tremonia 2.0