Berlin - Sommertörn 2012

Etappe 1: Erst mal hinkommen

Schönwetterfahren auf der Tremonia 2.0 - das kleine Sonnendach reicht unterwegs aus, man hat Schatten und verliert trotzdem nicht das Gefühl unter freiem Himmel zu stehen. Der Steuerstuhl passt prima vor die Tür zur Badeplattform, bei längeren Etappen schön wenn man auch draußen sitzen kann. Sonst steuere ich auch gerne stehend. Ging doch gerade durch die Presse: Wer sitzt stirbt früher, also da stehe ich doch lieber und ändere oft meine Position, fahre auch schon mal vom Vordeck aus mit meiner Fernbedienung - wobei ich der nicht so ganz traue und dann eher immer etwas angespannt bin! Wenn man viele Stunden fährt sucht man einfach nach Möglichkeiten zum Variieren. Und man sorgt für gutes Essen - das hält Leib und Seele zusammen und darauf lege ich großen Wert, auch und gerade wenn ich alleine an Bord bin. Leckere Brötchen, ein Obstsalat, zwischendurch Tee und Kaffee, für den süßen Zahn eine Milchschnitte oder ein Stück Schokolade - man muss sich motivieren. Und hier hilft das Wetter mit!

Auch der Mittellandkanal motiviert - er ist schön - hier im Ostwestfälischen begleitet ihn eine bewegte Mittelgebirgslandschaft. Felder und Weiden, große Wälder und...

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