Berlin - Sommertörn 2012

Etappe 5: Berlin und umliegende Dörfer

Unser zweiter Hafen in Köpenick ist die Marina Wendenschloss - hier gibt es auch noch WLAN und Müllentsorgung und WC und Duschen wer sie braucht und Strom und Wasser und alles für 11 Euro - gut nicht? Ute nutzt das schnelle Netz - schnell vor allem wenn man sich dem Büro nähert, direkt im Boot am Steg ist es natürlich schon deutlich langsamer...

Sonnenschutz am Steg - fix improvisiert mit der Kulturhauptstadtflagge die als Längsfahne einfach und unkompliziert befestigt werden kann und unser Universalschutz gegen zuviel Licht geworden ist. Die Marina Wendenschloss hat noch einen anderen Vorteil: Dort können auch Wohnmobile stehen und da wir ein paar Tage Besuch von Freunden aus Dortmund haben und wieder Boot-Wohnmobiltouren machen ist das natürlich sehr praktisch.

Doch bevor es wieder an Bord geht - ein kühles Pils im Strandbad an der Dahme. Das Wasser ist hier wirklich sehr sauber und klar, nicht so eine dunkle trübe Brühe wie in den Moorgebieten Hollands. Man kann den Anker oft drei vier Meter tief fallen sehen und auch das Algenwachstum hat in diesem Jahr dem Schwimmen kein Ende gesetzt. In Berlin hatten sie allerdings ein Problem: Auf der Spree gab es einen "Fäkalienteppich" - da muss ein Ausflugsschiff tausende Liter aus dem Tank abgepumpt haben, mit den typischen Hygieneartikeln. Die Bewegung dieses Teppichs wurde genauestens überwacht und durch entsprechende Badeverbote konnte man die Schwimmer vor unschönen Begegnungen schützen. Aber da waren wir weit stromauf!

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