Berlin - Sommertörn 2012

Etappe 7: Es geht wieder nach Hause ;-(((

Beide stehe auf dem Vordeck - müssen sie denn die Schleusung hat begonnen. Der Schleusenmeister hat von allem nichts bemerkt, erst ein Funkruf informiert ihn und er kommt an den Rand gestürzt und schreit von oben in die Kammer (9m Hubhöhe). Da waren die Tore schon zu, allerdings hatte der Wasserzulauf noch nicht begonnen. Jetzt ülmt es nur noch ein bisschen, es brennt nicht mehr - sagt der Skipper.

Direkt daneben liegt die Preussen - immerhin nimmt der Skipper am Schicksal des Nachbarbootes teil, er kennt es ja gut aus Wolfsburg wo er der Tukan eine Beule beigebracht hat. Seine unnachahmliche Art zeigt er auch hier "Da wird der Tukan wohl nicht mehr fliegen" - es gibt einfach Menschen die zur richtigen Zeit am richtigen Ort völlig verlässlich immer die richtigen Worte finden - die Worte die ich hier finde kann ich nicht schreiben, also schweigt des Sängers Höflichkeit. Es gibt Momente im Leben da hat man einfach nicht genug Mittelfinger um adäquat zu reagieren....

Oben angekommen werden schnell Möglichkeiten des weiteren Vorgehens dsikutiert: Schleusenmeister (links) und Skipper der Mustang die vor der Tukan liegt sprechen sich ab. Alle sind froh dass es so glimpflich abgelaufen ist und der Schleusenmeister ist dankbar dass es auch für das Herausschleppen schnell eine Lösung gibt - gerade vorher war nämlich die Nordkammer gesperrt worden, die Seilzüge werden dort abgeschmiert und sowohl zu Tal als auch zu Berg liegen mehrere Schiffe an den Startpositionen. Wir anderen laufen aus damit Platz für ein Manöver in der Schleusenkammer ist.

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