Corona-Sommer Nummer ZWEI

Etappe 6: Der Finowkanal - Wiedersehen nach 18 Jahren

Weiter auf dem Kanal - Anlegen in Finofurt im Oberwasser der Schleuse Schüpfurth. Die Wartepontons, manchmal gibt es deren zwei, sind für Kanuten und kleine Boote ideal. Für größere Boote wie etwa die Tremonia oder die typischen Hollandyachten sind sie zu klein und in der Saison wahrscheinlich auch viel zu kurz. Das klappt nur in enger Abstimmung mit den Schleusenwärtern, sonst gibt es Chaos.

Da ich alleine unterwegs bin, kann ich so anlegen, dass der Ponton selbst für Kanuten und Paddler frei bleibt - die können ja sonst nicht aussteigen. Die Dalben davor und dahinter sind da hilfreich. Warten zwei Boote im Konvoi vor einer Schleuse, ist das Freilassen des Pontons schon nicht mehr möglich. Ich habe hier festgemacht, weil in Finowfurt mit Hartmut Ginnow-Merkert der Vorsitzende des Vereins »Unser Finowkanal e.V.« wohnt. Mit ihm habe ich mich schon im Vorfeld zu einem Gedankenaustausch verabredet - doch heute Morgen klappt es nicht, wir vertagen uns auf den Nachmittag.

Im Unterwasser sieht es schon besser aus - ein langer Steg und zwei Pontons - da kann schon ein Konvoi aus mehreren Booten festmachen und warten.

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