Corona-Sommer Nummer ZWEI

Etappe 6: Der Finowkanal - Wiedersehen nach 18 Jahren

Acht Fender auf jeder Seite - das sollte reichen. Boot für das Charterschein-Revier im Regen. Ausfahrt aus der Schleuse Kupferhammer.

Auch das eine Schleusenkammer mit echten Problemen - Netze sollen auch hier schützen.

Blick zurück aufs Obertor - Kupferhammer hat mit vier Metern Hub den größten Höhenunterschied zu bewältigen. Tipp für Charterer: klären, ob auch lange Leinen an Bord sind, wenn man oben um den Poller umlegen will, müssten es schon so um die neun Meter sein, sonst bekommt man ein Problem. Ich habe bei allen Schleusen mit eigenen Leinen geschleust, immer das Auge um den Poller. Problem dabei: das Auge unten wieder vom Poller bekommen. Das geht nur mit genug Lose in der Leine und einem wirklich riesigen Schwung - dann kommt das Auge frei. Auch wenn der Poller wie hier eine Vergrößerung im oberen Teil hat. Diesen Schwung kann man auch üben, Gemheimtipp: beim Hochschnellen der Leine einen kleinen Drall mitgeben, dann wird sich das Auge auch von einem Poller mit Nase lösen. Allerdings, das muss ich hier zugeben, habe ich Leinen mit extra großen Augen, selbst gespleißt, genau für solche Wurf-Kunststückchen...

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