Santorini Ostern 2003

Reisebericht von Karl-Heinz Czierpka

Fira in der Frühlingssonne

Natürlich haben wir Thira (Fira), der Inselhauptstadt, mehrfach einen Besuch abgestattet. Auch hier bringen die sanften Grüntöne eine durchaus angenehme Note in die Fotos, einfach einen Ton wärmer als die im Sommer vorherrschenden Farbtöne auf den kahlen Felsen...

Der Blick in Richtung Skaros zeigt: Die Pools sind noch nicht geflutet, aber überall ist man auf den Saisonstart vorbereitet, frisch gestrichene Pergolen, saubere Höfe - es kann losgehen.

Und natürlich führt uns der Hunger zu Nikolas, der mittlerweile von 12.00 bis 23.00 Uhr durchgehend geöffnet hat. Kurz vor sechs ist es kein Problem, einen Platz für 8 Leute zu bekommen - eine halbe Stunde später ist es wieder gerammelt voll.

Der Chef höchstpersönlich nimmt die Bestellung auf, die Karte hängt hinten an der Wand, alles so wie im letzten Jahr und auch schon vor 10 Jahren....

Das gilt auch für die Qualität der Speisen. Nicht umsonst hat sich Nikolas hier zwischen den oftmals aufwändig aufgemotzten Gaststätten, Bars und Restaurants gehalten. Manni bestellt eine gewagte Kombination aus Spinat und Tintenfisch...

...und auch der Klassiker "Pastitio" schmeckt wie erwartet - große Klasse!

Farbstudie FIRA: Neben dem Weiß das typische Blau und das zum warmen gelb tendierende Ocker von Wänden, Mauern, Bodenplatten. Dazu seit einiger Zeit die Grautöne mancher Gartenmöbel und Zäune - das sind sie schon, die Farben von Thira und Santorin!

Messaria - Kreuzungspunkt und Straßendorf

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